Der Kanarenstrom zieht je nach Wetterlage mit ca. 2 bis 4 Km/h an den Kanaren von Norden Richtung Süden vorbei. Am stärksten ist diese Strömung an größeren Sandstränden zu spüren, wo leider auch die meisten Urlauber, meistens im hüfttiefen Wasser ertrinken. In den relativ kleinen Buchten der Westküste gibt es quasi keine Strömung, da diese erst im tieferen Wasser vor der Küste zu spüren ist. Hier müssen Sie also über 100 Meter weit ins offene Meer schwimmen oder schnorcheln, um sich langsam Richtung Süden treiben lassen zu können.
Je nach Jahreszeit, sammelt sich an den Seiten der Bucht schwarzer Sand an, in dem man sich auch im Winter noch nach dem Baden wunderbar aufwärmen kann.
Angler haben auf der südlichen Seite der Bucht einen kleine Pfad, der zu den Klippen im tieferen Wasser führt. Die geschützte Lage macht diesen Platz zu eine beliebten Angelstelle.
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